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Ortshistorie

Golmer Ortschronik

Regelmäßig wird in der Ortsteilzeitung der Gemeinde Golm “14476 Golm” ein Beitrag des Ortschronisten Siegfried Seidel zu einem speziellen Thema veröffentlicht.
Hier finden Sie alle Veröffentlichungen zur Ortschronik Golm.

Kontakt Golmer Ortschronist

Siegfried Seidel
Am Zernsee 3, 14476 Potsdam
Tel. 0331 - 50 05 86
E-Mail: ortschronist@kultur-in-golm.de

Im Jubiläumsjahr der Eingemeindungen nach Potsdam hat sich Siegfried Seidel für seinen Verdienst um Golm am 08.12.2023 ins Goldene Buch der Landeshauptstadt Potsdam eingetragen. Über Siegfried Seidel aus Golm sagte Oberbürgermeisters Mike Schubert in einer Laudatio: „Siegfried Seidel ist nicht nur Biologe, sondern auch ein leidenschaftlicher Bewahrer von Geschichte und Kultur. Sein Wirken erstreckt sich über viele Bereiche, und besonders möchte ich seinen Einsatz als Lokalpolitiker im Ortsbeirat, als Förderer der Wissenschaft, als Kämpfer für die Sanierung der Mülldeponie und Ortschronist hervorheben.“ Seidel gilt als Gründer der Ortsteilzeitung in Golm sowie als großer Förderer bei den zahlreichen Ansiedlungen wissenschaftlicher Institute in den 1990er Jahren in Golm.
Weiterlesen gesamte Ehrung hier: Golmer Leute

2024

[Abbildung] Ausgabe 2, November 2024
Unser Ortschronist erzählt alte Geschickten aus Golm
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[Abbildung] Ausgabe 1, April 2024
GOLM Vorher - Nachher. Früher - Heute
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2023

[Abbildung] Ausgabe 2, November 2023
Vom Weinanbau in Golm
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[Abbildung] Ausgabe 1, April 2023
Flüchtlinge und Zuwanderer
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2022

[Abbildung] Ausgabe 2, November 2022
Historischer Innenteil in der Ortsteilzeitung: Die neue Zeit Teil IV. 2019-2022.
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[Abbildung] Ausgabe 1, April 2022
Historischer Innenteil: Die neue Zeit Teil III. 2008-2018.
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2021

[Abbildung] Ausgabe 2, November 2021
Historischer Innenteil: Militärische Spuren und Hinterlassenschaften in der Golmer Geschichte vom 16. Jahrhundert bis 2021.
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[Abbildung] Ausgabe 1, April 2021
Historischer Innenteil: Die Schweizer Siedler und ihre Schule in Golm.
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2020

[Abbildung] Ausgabe 2, November 2020
Historischer Innenteil: Hopfenanbau in Kuhfort.
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Ausgabe 1, April 2020
Historischer Innenteil: Der Friedhof. Vom Sterben der Golmer in Golm und außerhalb von Golm und vom Sterben von Fremden in Golm.
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2019

Ausgabe 2, November 2019
Historischer Innenteil: Als die Golmer noch keinen elektrischen Strom hatten und das Wasser aus der Pumpe kam. Die Zeit zwischen 1890 und 1910.
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Ausgabe 1, April 2019
Feuerwehrhistorie - Freiwillige Feuerwehr Golm - Seit 110 Jahren an unserer Seite: Download

2018

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, November 2018
Das Golmer Luch und die Vögel
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, März 2018
Von der Einwanderung der Deutschen und der Ersterwähnung Golms 1289 bis zum Ende der Adelsherrschaft im 17. Jahrhundert
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2017

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, April 2017
Indianer in Golm und Eiche
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2016

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, Mai 2016
Die Zernsee-Siedlung
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2015

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 3, November 2015
Das Gesundheitswesen in Golm. Von der Quacksalberei bis zur Malariaforschung.
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, Juli 2015
Das Golmer Luch. Eine Wanderung nach historischen und biologischen Gesichtspunkten
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, April 2015
Vor siebzig Jahren erfolgte die Befreiung vom deutschen Faschismus. Die Zeit vom Januar bis Mai 1945

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2014

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 4, November 2014
Vom Schulkombinat Eiche-Golm zur polytechnischen Oberschule „Ludwig Renn“ und der heutigen Grundschule „Ludwig Renn“ Eiche
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 3, September 2014
Die Farm der Hunderiesen in Golm
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, Juni 2014
Berge in Golm. Das erste Pferderennen. Vor einhundert Jahren entstand die Flugzeugwerft Golm. Olympiaglocke 1936 in Golm
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, März 2014
Kreis Potsdam-Land von 1949 - 1990. Von 1939–1952 gehörte Golm zur Stadt Potsdam. Danach war Golm selbständige Gemeinde: Ein kurzer Überblick.
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2013

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, Dezember 2013
Kriegerdenkmal wiedergefunden, Zwangsarbeiter in Golm, Vom Sport in Eiche und Golm
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[Abbildung] Ausgabe 1, April 2013
Kuhfort. Vom „Verstärkeramt 4“ zur Richtfunkübertragungsstelle Potsdam-Wildpark: Download

2012

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, September 2012
Golmer Familiengeschichten. Die Familie Kraatz
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, April 2012
Aus der Vorgeschichte von Golm und Eiche
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2011

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 3, November 2011
Klassentreffen des Einschulungsjahrganges 1945. Ein Flugzeugabsturz mit Folgen und weitere historische Ereignisse in Golm
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2010

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 3, Dezember 2010
Fundstücke 2010 gefunden - Ein Sammelsurium von interessanten Dingen aus Golm
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, Februar 2010
Das Golmer Luch
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2009

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, November 2009
Dies und Das aus der Golmer Geschichte
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2008

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 4, Dezember 2008
Vom "Colonialwarenladen" bis zum "Supermarkt"
Wie und wo sich die Golmer Bürger mit Lebensmitteln versorgten. Teil II
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 3, Oktober 2008
Vom "Colonialwarenladen" bis zum "Supermarkt"
Wie und wo sich die Golmer Bürger mit Lebensmitteln versorgten. Teil I
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, Juli 2008
Namen in der siebenhundertfünfzigjährigen Golmer Geschichte
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, April 2008
Die neue Zeit Teil II
Ein historischer Rückblick von 2001 bis in das Jahr 2007
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2007

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 4, Dezember 2007
Die neue Zeit Teil I
Ein historischer Rückblick von 2001 bis in das Jahr 2007
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 3, Oktober 2007
Was war wann in Golm?
Ein historischer Rückblick von 1637 bis in das Jahr 2007
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, März 2007
Ahnenforschung und der Weg zu einer interessanten Familienchronik.
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2006

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 4, Dezember 2006
Kuhfort und seine Gaststätte.
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 3, Oktober 2006
Seide, Seidenraupenzucht und die Maulbeerbäume
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, Juni 2006
Die Funksendestelle Golm des Potsdamer Rundfunks.
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, April 2006
Märkische Flugzeugwerft G.M.B.H. Golm in der Mark
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2005

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 4, Dezember 2005: Download
Vom Trinken und den Wirtshäusern in Golm
[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 3, September 2005
Die chronlogische Entwicklung der Eisenbahn in Golm.
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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, 2005:
Die Siedlungsgeschichte von Golm. Ein Historischer Rückblick von der Steinzeit bis zur Gegenwart

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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, 2005:
Der Mühlenberg und seine Umgebung. Ein Historischer Rückblick von der Steinzeit bis zur Gegenwart.
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2004

[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 2, 2004
Ortschronik - Wie der Reiherberg entstanden ist.

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[Abbildung] OTZ Golm, Ausgabe 1, 2004
Die Schlacht von Königgrätz
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Weitere Veröffentlichungen Siegfried Seidel:

Von Fritz Kiener ist erschienen:

Golm

Golm - Eine märkisches Dorf mit über 700 Jahren Tradition und Zukunft

Der Name Golm entstand aus dem slawischen Chulm oder Chełm, was „Berg mit Wald“ bedeutet. Damit sind die slawischen Siedler vom Stamm der Heveller des 9. bis 11. Jahrhunderts für die Namensgebung des Dorfes Golm zuständig. Sie siedelten am westlichen Rand des Reiherberges, den sie wahrscheinlich einfach nur Chulm nannten. Vor den Hevellern lebten bis zur Völkerwanderungszeit die germanischen Semnonen in diesem Gebiet. Im 11. und 12. Jahrhundert ließen sich deutsche Siedler in Chulm nieder und wandelten den Namen in Golm ab. Urkundlich wurde Golm erstmals im Jahre 1289 erwähnt. Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm erwarb Golm von den ortsansässigen Adeligen und fügte es seinen Potsdamer Anwesen hinzu. Im Jahre 1685 wanderten nach den Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges Schweizer Landwirte in Golm und Umgebung ein, die das Dorf entscheidend mitgestalteten. Im alten Ortskern befindet sich die 1886 eingeweihte evangelische Kirche. Sie ist im neugotischen Stil gebaut und war ein Geschenk des Kronprinzen Friedrich Wilhelm II., dem späteren Kaiser Friedrich III., an die Golmer Bevölkerung zur bleibenden Erinnerung an die Feier seiner silbernen Hochzeit. Sie zählt in der Innenausstattung zu den schönsten Kirchen der Mark Brandenburg. Die alte Dorfkirche, die verschiedenen Bauphasen von einer einfachen Fachwerkkirche, einem romanischen Steinbau bis zum Barock übergreift, ist Potsdams ältestes durchgehend genutztes Gebäude. Sie weist allerdings schwere Schäden auf und harrt einer Sanierung.

Von geschichtlicher Bedeutung sind der Bau der „General Wever“ Kaserne und die Feldmeisterschule des Reichsarbeitsdienstes im Jahre 1935/36 sowie die Schaffung der Juristischen Hochschule der Staatssicherheit im Jahre 1952. Seit 2003 ist Golm ein Ortsteil der Landeshauptstadt Potsdam.

Bereits um 1900 war Golm ein beliebtes Ausflugsziel für Berliner und Potsdamer Besucher, denn hier befand sich eines der ersten Naturschutzgebiete Deutschlands leicht erreichbar aus Berlin mit der Heidebahn. Legendär ist auch der Golmer Rutschberg, eine Art Sommerrodelbahn, bei der man auf Brettern den steilen Sandhügel des Reiherberges hinunterrutschte und sich hernach in den zahllosen Schankwirtschaften im Ort erfrischte. Seinerzeit und heute ist Golm durch Bahn- und Busverbindung gut zu erreichen. Vom 68 Meter hohen Reiherberg bietet sich ein guter Ausblick auf den Großen Zernsee, auf die Stadt Werder, das Golmer Luch als Landschaftsschutzgebiet und das weitere Umland. Das Luch, obwohl kein Überschwemmungsgebiet mehr, beherbergt noch viele Vogelarten, darunter unsere Golmer Störche, die gengenüber der Kirche brüten und eine der größten Nachtigallenpopulationen in Berlin und Brandenburg. In Golm wurde und wird seit jeher Landwirtschaft betrieben. Noch sind auf den Weideflächen Kühe zu beobachten. Der „Große Zernsee“ lädt an einer wilden Badestelle zum Baden ein. Angler finden an den Ufern des Zernsees oder im „Anglerkanal“ ein Fischparadies vor. Viele Wanderwege führen durch Golm und das Golmer Luch. Über den Mühlendamm und die Wublitzbrücke erreicht man die Insel Töplitz. Mit dem Regionalverkehr ist man in einer halben Stunde in Berlin. Der Park von Sanssouci ist 5 km entfernt und über die Lindenallee zu Fuß oder mit dem Fahrrad oder dem Bus leicht zu erreichen.

Seit 1992 entwickelte sich Golm zu einem Wissenschaftsstandort. Inzwischen der größte in Brandenburg und der Name Golm hat Weltruf. Die Universität hat hier ihren größten Standort mit 12000 Studierenden. Drei Max-Planck-Institute und zwei Fraunhofer-Institute wurden hier angesiedelt. Weiterhin wurde das Gründerzentrum Go:In errichtet und das Brandenburgische Landeshauptarchiv zog nach Golm. Auf den noch freien Flächen werden sich in den nächsten zwei Jahren bis 2019 mehrere Firmen ansiedeln, der Wohnungsbau boomt und die Struktur des Ortes ändert sich schnell, aber immer noch organisch, so dass Altes und Neues zusammenwachsen können. Für die weitere Entwicklung des Ortes setzen sich engagierte Golmer Bürgerinnen und Bürger und auch die lokalen politischer Vertreter intensiv ein.
www.golm-info.de